Köln2017

Am Montag, den 22. Mai, starteten die Lateiner der 9. Klassenstufe nach Köln und Trier. Die Fahrt begann um 8.30 Uhr am Alten Bahnhof in Calw. Begleitet wurden die Gruppe von Frau Moor, Frau Sattler und Frau Schuler. Nachdem die Zimmer in der Jugendherberge in Hürth bezogen waren, folgte ein kleiner Stadtbummel durch die Kölner Innenstadt mit zwei Referaten. Das erste Referat handelte von Maria im Kapitol, das direkt an der gleichnamigen Kirche gehalten wurde. Direkt im Anschluss durch die Fußgängerzone zum Kölner Dom. Dort ein weiteres Referat. Danach stiegen noch manche auf den Südturm des Doms und genossen den tollen Blick von oben auf die Stadt. Um 19 Uhr trafen sich alle wieder zur Stadtführung „Köln auf einen Blick“. Dann zurück in die Jugendherberge. Am nächsten Morgen folgte die Führung durch das NS-Dokumentationszentrum, die ehemalige Gestapo- Zentrale. Dort erfuhren die Schüler unter anderem, dass dieses Gebäude als eines von wenigen von den Amerikanern im zweiten Weltkrieg nicht zerbombt wurde. Außerdem wurden die Gefängniszellen gezeigt, in denen bis zu 30 Menschen gefangen gehalten wurden. Danach hatten alle Zeit, um etwas zu essen und sich auf eigene Faust die Stadt anzusehen.

Mittags Treffen am Römisch-Germanischen Museum. Dort stand ein riesiges Grabdenkmal eines einflussreichen Römers. In einer Führung erfuhren die Schüler viel über das Theater im römischen Reich und durften am Ende sogar selber ein Theaterstück mit römischen Theatermasken spielen: Danach gleich weiter zum Prätorium. Hier konnten noch Mauerreste des alten Gebäudes betrachtet werden .Schließlich wagte sich die Gruppe noch in einen der alten römischen Abwasserkanäle, der den zweiten Weltkrieg überstanden hat und in diese Zeit vielen Menschen als Schutz vor dem NS-Regime bot. Nach dem Abendessen in Kleingruppen folgte zum Ausklang noch ein gemeinsamer Kinobesuch. Das waren zwei schöne Tage in Köln. Am Mittwochmorgen ging es dann weiter nach Trier. Dort wurden die Konstantins-Basilika, der Trierer Dom und die Porta Nigra besichtigt. Am sogenannten „schwarzen Tor“ (lat. Porta Nigra) hatten gab es eine Erlebnisführung. Ein sehr netter, aber auch ein bisschen komischer Zenturio: Trotzdem hat den meisten die besondere Führung sehr gut gefallen. Danach starteten die Schülerinnen und Schüler gestärkt mit neuen Eindrücken vom alten Rom gen Heimat. (Bericht: Schüler der Klasse 9)

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